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Hier schließt man Freundschaften, findet seinen späteren Beruf und reift zur Persönlichkeit. Gerne begleiten wir von Markenkoffer Sie auf diesem Weg – denn jede neue Station erfordert den richtigen Schulranzen, Schulrucksack oder die richtige Tasche - ganz alters- und anforderungsabhängig.
Für Sie als Eltern ist es meist sehr emotional, wenn Ihr Kind auf einmal in den Kindergarten geht. Ihr Kind lernt dort eine ganz neue Welt kennen. Baut neben dem gemeinsamen Spielen zusätzliche Bezugspunkte auf und lernt neue Menschen kennen. Manchmal entstehen auch Freundschaften fürs ganze Leben, der Kindergarten erweitert einfach den Radius Ihres Kindes. Und wenn Sie Ihr Kind dreckig und müde aus der Kita abholen, wissen Sie, dass es einen guten Tag hatte!
Der Kindergartenrucksack ist die Vorstufe zum Schulranzen. In ihr kann Ihr Kind jeden Tag Frühstück, Getränke, Snacks, Spielzeug und Kleidung mitnehmen - also alles, was es im Laufe des Tages benötigt. Die Tasche sollte aber nicht nur praktisch sein, sie sollte auch Ihrem Kind gefallen – dann läuft die morgendliche Prozedur gleich viel reibungsloser.
1. Sprechen Sie mit Ihrem Kind schon vor der Zeit der Eingewöhnung öfters über das Thema Kindergarten. Erzählen Sie Ihrem Kind, was es dort erwartet und wie schön die Zeit dort werden wird. Der Kindergarten sollte für das Kind keine negative Bedeutung haben, weil Mama und Papa arbeiten müssen, sondern zu etwas, worauf es sich freuen kann.
2. Sollte Ihr Kind schon etwas älter sein, dann raten wir Ihnen, den Rucksack oder die Tasche für den Kindergarten gemeinsam mit Ihrem Kind auszusuchen. Ebenso kann sich Ihr Kind eine passende Trinkflasche oder eine Frühstücksbox aussuchen, die es dann erst im Kindergarten verwenden darf. Das steigert die Vorfreude enorm.
3. Statten Sie der ausgewählten Einrichtung auch schon ab und zu einen Besuch ab, damit sich Ihr Kind an den Weg und die Lokalitäten ganz langsam gewöhnen kann. Sie könnten zum Beispiel ein befreundetes, älteres Kind ab und zu mit Ihrem Kind abholen.
4. Packen Sie Ihrem Kind sein Lieblingskuscheltier in die Kindergartentasche. So hat es auch in einer fremden Umgebung einen Gegenstand, der Vertrautheit vermittelt und es beruhigen kann.
5. Lassen Sie sich extrem viel Zeit bei der Eingewöhnung und planen Sie dementsprechend auch genug Zeit bei Ihrem Arbeitgeber ein. Kinder und ihre individuelle Eingewöhnungszeit sind nicht planbar – jedes Kind ist anders und Druck ist das Schlimmste, was Sie Ihrem Kind vermitteln können.
6. Basteln Sie mit Ihrem Kind ein Fotoalbum über die Zeit der Eingewöhnung. So freut es sich im Kindergarten tolle Fotos zu machen, um diese danach in ein Album zu kleben. Außerdem ist es eine tolle Erinnerung und auch eine Möglichkeit, entfernte Verwandte an dieser besonderen Zeit teilhaben zu lassen.
7. Die Eingewöhnung fällt meistens dem Kind leichter als dem Elternteil. Bereiten Sie sich schon vorher mental auf diese Zeit vor und lassen Sie Ihr Kind nicht merken, wie schwer Ihnen die Trennung fällt.
8. Sich wegschleichen im Kindergarten, um einer tränenreichen Verabschiedung aus dem Weg zu gehen? Gar keine gute Idee. Denn dann erschrickt Ihr Kind, wenn Mama oder Papa auf einmal weg sind. Verabschieden Sie sich stattdessen kurz und knapp mit einem Ritual, z.B. einem Verabschiedungskuss.
9. Versuchen Sie, sich schon vor der Eingewöhnung öfters mal von Ihrem Kind zu trennen. Gerade wenn nur ein Elternteil die Hauptversorgung macht, ist es wichtig, dass man das Kind schon vorher etwas abnabelt. Oma und Opa sind, wenn sie in der Nähe sind, eine gute Möglichkeit, aber auch Freunde können stundenweise auf Ihr Kind aufpassen. Sie haben mit Sicherheit einen wunderbaren Kindergarten ausgesucht.
10. Essenziell für eine erfolgreiche Eingewöhnung ist auch die Einigkeit mit den Erzieherinnen. Setzen Sie Kindergartenrituale auch zuhause weiter um, ebenso können Sie den Erzieherinnen Tipps für den Umgang mit Ihrem Kind geben. Dann fühlt sich Ihr Kind sicher in einer Gemeinschaft, die Zusammengehörigkeit ausstrahlt.
KindergartentascheIhr Kind ist jetzt schon groß und benötigt, nachdem Sie in der ersten Zeit nur eine Wickeltasche für es dabei hatten, jetzt eine eigene Tasche oder einen Rucksack, den es herumtragen kann. Dort hinein gehören vor allem die Dinge, die Ihr Kind im Alltag benötigt. Die Tasche sollte also ganz viel Platz für Spielzeug, Kuscheltiere und eine Brotdose haben, in der Ihr Kind seine alltägliche Brotzeit transportieren kann. TurnbeutelAuch im Kindergarten gibt es oft ein Angebot für erste sportliche Aktivitäten, z.B. Kinderturnen. Hierfür benötigt Ihr Kind einen kleinen Turnbeutel, in dem sich bequeme Kleidung befindet sowie ein Paar passender Schuhe, z.B. weiche Schläppchen. WechselkleidungIn den meisten Kindergärten können Sie für Ihr Kind einen Beutel mit Wechselkleidung deponieren, falls ein kleines Malheur passiert oder das Wetter auf einmal umschlägt. Ebenso können Sie dort Feuchttücher, Medikamente und Windeln hineinlegen, die Erzieherinnen werden es Ihnen danken.
Wie aufregend! Ihr Kind kommt in die Schule und wird dort die wichtigsten Grundlagen für sein späteres Leben lernen. Die Grundschule ist eine Zeit zwischen Kindheit und den ersten Schritten ins Erwachsenenleben, in der Lernen noch Spielen bedeuten kann. Genießen Sie diese tolle Zeit!
Für viele Kinder ist es DAS Highlight: Der Kauf des ersten Schulranzens. Hier hat man nicht nur in Sachen Formen eine unglaubliche Auswahl, auch das Design passt sich individuell an die Vorlieben Ihres Kindes an. Wir haben die schönsten Modelle, die Ihrem Kind ganz sicher ein Strahlen aufs Gesicht zaubern werden:
Die erste Zeit in der Schule bedeutet für die ganze Familie eine Umstellung. Damit Sie Ihren entspannten Alltag aus Zeiten des Kindergartens weiterführen können, haben wir hier Tipps für Sie gesammelt. 1. Motivieren Sie Ihre Kinder schon vor dem Schulanfang und sprechen Sie immer wieder vom ersten Schultag. Zelebrieren Sie diesen auch, planen Sie schöne Aktivitäten und belohnen Sie Ihr Kind dafür, dass es den ersten Tag oder die erste Schulwoche so bravourös hinter sich gebracht hat.
2. Loben Sie Anstrengungen, nicht nur Erfolge. Richtiges Lernen will gelernt sein – und nicht jeder beherrscht es von Anfang an. Umso wichtiger ist es, dass Sie die Bemühungen Ihres Kindes von Beginn an fördern und nicht nur das Ergebnis, also gute Noten, loben. So nehmen Sie auch schon früh viele Versagensängste Ihres Kindes.
3. Schaffen Sie Ordnung im Umfeld. Das heißt: Die Wohnung oder das Haus sollten möglichst aufgeräumt sein, zumindest aber der Ort, an dem Ihr Kind lernt oder Hausaufgaben anfertigt. Ein ruhiges Umfeld lässt mehr Konzentration und Kreativität zu.
4. Sorgen Sie für einen Ausgleich zum Schulalltag. Ob das Hobbies sind, für die Ihr Kind brennt, schöne Freizeitaktivitäten mit Freunden und der Familie oder Sport, Ihr Kind sollte das Gefühl haben, dass es auch außerhalb der Schule noch ein Leben hat.
5. Ausreichend Schlaf. So ein Schulalltag mit viel Konzentration und Stille bedeutet für ein Kind enorme Anstrengung. Umso wichtiger ist es, dass es ausreichend Schlaf bekommt, um sich zu erholen.
6. Abends alles vorbereiten. Den Schulranzen abends für den nächsten Tag fertig vorzubereiten, sollte zur Routine werden. Denn wer morgens keinen Stress hat, der startet besser in den Tag. Dazu gehört auch ein ausgiebiges, ruhiges Frühstück mit der Familie.
Egal, ob Ihr Kind nach der vierten oder der sechsten Klasse die Schule wechselt oder ob es auf ein Gymnasium, eine Real-, Haupt- oder Gesamtschule geht, ein Schulwechsel ist immer spannend. Als Elternteil gibt es einige Dinge, die Sie machen können, um Ihrem Kind den Übergang zu erleichtern. Entspannung
In der Ruhe liegt die Kraft. Vor allem, wenn es um elterliche Unterstützung in der Schule geht. Machen Sie Ihrem Kind keinen Druck, lassen Sie ihm eine lange Eingewöhnungsphase und bleiben Sie auch beim ersten Leistungsdown gelassen. Die Umgewöhnung ist nur eine Frage der Zeit. Netzwerke organisieren
Die meisten Schulen bieten schon vor dem eigentlichen Beginn des neuen Schuljahres Schnupperkurse an, an denen sich Eltern und Lehrer, Lehrer und Schüler, aber auch die Mitschüler untereinander kennenlernen können. Nutzen Sie diese und vereinbaren Sie nach einem erfolgreichen ersten Treffen Ihre Kontakte, um Ihr Kind schon mit zukünftigen Mitschülern bekannt zu machen. Im besten Fall hat es so schon Freunde in der neuen Schule, bevor das Schuljahr überhaupt begonnen hat. Hausaufgabenheft
So ein Hausaufgabenheft kann das Leben schöner machen. Kein Kind kann sich nach einem Schulwechsel alle Hausaufgaben in den neuen Fächern merken, geschweige denn die Deadlines einhalten. Umso wichtiger ist ein ordentliches Hausaufgabenheft, in dem alle To-dos sowie Daten von Klassenarbeiten und Tests aufgeschrieben werden. Wenn diese dann abgehakt werden können, gibt das nicht nur Ihnen ein gutes Gefühl, sondern auch Ihrem Kind.
Sie haben den Schulranzen parat? Dann fehlt Ihnen jetzt noch das passende Zubehör. Denn schließlich tragen die Kinder nicht nur Ihre Bücher und Blöcke hin und her, sie brauchen auch das passende Equipment wie Bastelzubehör, Stifte, Sportkleidung, Snacks und natürlich auch einen kleinen Brustbeutel. Im Folgenden finden Sie ausgewählte Produkte: