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Sie fragen sich, wann die richtige Zeit ist, sich vom kindlichen Design des Schulranzens zu verabschieden und zu einem angesagten Schulrucksack zu wechseln?
Spätestens dann, wenn Ihr Kind Sie danach fragt. Das passiert meistens beim Schulwechsel in die weiterführende Schule. Gefühlt wird hier aus einem kleinen Mensch ein großer – und der will natürlich auch einen passenden Schulrucksack (für seine Körpergröße) haben.
Meist kommt es hier nicht mehr aufs richtige Motiv an, sondern auf die richtige Marke, die ideale Größe, eine ordentliche Innenaufteilung und die angesagte Farbe.
Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, raten wir Ihnen dazu, den Schulrucksack gemeinsam mit dem Nachwuchs auszusuchen. Denn meistens haben Jugendliche eine ganz genaue Vorstellung davon, welcher Rucksack zu ihnen passt.
Wenn Kind und Eltern sich auf einen Schulrucksack einigen sollen, dann gibt es zwei Dinge, zu denen wir Ihnen raten:
A) Immer einen kühlen Kopf bewahren und b) Kompromisse eingehen.
Klar sollte dabei aber sein, dass die richtige Ergonomie des Rucksacks immer auf Platz eins steht, so werden Haltungsschäden vermieden. Nachdem sie das passende Modell für die Körpergröße und das Gewicht Ihres Kindes gefunden haben, sollten Sie Ihr Kind den Rucksack aussuchen lassen, der ihm gefällt.
Vielleicht überrascht Sie der Geschmack Ihres Kindes ja – und nachher landet das von Ihnen favorisierte Modell im Warenkorb. Wenn nicht, dann einfach durchatmen und sich über die strahlenden Augen Ihres Kindes freuen.
Gepolsterte Rückenpartie: Sie sollte weich gepolstert, atmungsaktiv sein und angenehm groß ausfallen.
Breite Schulterriemen: Umso breiter, umso besser verteilt sich die Last und es gibt keine unangenehmen Abdrücke. Eine individuelle Größeneinstellung garantiert, dass der Rucksack die nächste Wachstumsphase mitmacht.
Brust- und Hüftgurt: Nicht jeder Rucksack bietet diese Features, sind sie vorhanden, so bieten sie ein noch besseres ergonomisches Tragegefühl.
Eine stabile Bodenplatte: Ja, ein Schulrucksack ist nicht so stabil wie ein Ranzen, aber auf die Bodenplatte sollte nicht verzichtet werden. Sie sorgt für Formstabilität, damit der Rucksack alleine auf dem Boden steht und der Innenraum seine Größe in jeder Lebenslage behält.
Reflektoren: Die angesagtesten Modelle vereinen ein cooles Design mit integrierten Reflektoren, so dass sie auf den ersten Blick gar nicht auffallen. Dennoch sorgen sie im Straßenverkehr für Sicherheit, so wissen Sie, dass Ihr Kind abends gesehen wird.
Innenaufteilung: Meist eignen sich ein bis zwei große Hauptfächer für Schulbücher, ein kleineres Innenfach fasst Federmäppchen und Bastelbedarf und ein drittes die Pausenverpflegung. In Außenfächern werden Trinkflasche, Schlüssel und Co. verstaut.
Wir wissen, was die Jugend von heute will!
Es geht um coole Formen, angesagte Farben und vor allem um die richtige Marke - dieses Bewusstsein bekommen die meisten Kinder dank der Medien mittlerweile schon früh vermittelt.
Labels wie Fjällräven, eine Marke aus Schweden, die auf dem Logo einen Polarfuchs hat und viel in Nachhaltigkeit investieren, landeten mit dem Kânken Rucksack einen Welthit.
Aber auch Labels wie Satch, Coocazoo, Adidas oder Dakine sind angesagt, genauso wie der Alltime-Klassiker Eastpak. Können Sie sich noch erinnern, wie sehr Sie sich immer gewünscht haben, von Ihren Eltern den Rucksack Ihrer Träume geschenkt zu bekommen?