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Wer alles wahllos in seinen Rucksack hineinwirft, wird sich später auf der Reise ärgern: Wenn es zum Beispiel ein bestimmtes T-Shirt sein soll und der gesamte Rucksack dafür dann geleert werden muss, um es zu finden oder spätestens dann, wenn nach einem heftigen Regenschauer alle Klamotten klamm und kalt herausgezogen werden.
Um beide Szenarien zu vermeiden, gibt es einfache Helfer: Wasserdichte Packing Cubes verhindern zum einen Chaos, zum anderen Nässe. Zweigeteilte Modelle lassen Sie schmutzige von sauberer Wäsche unterscheiden. Auch einfache Beutel in Knallfarben verhindern langes Suchen.
Was ist der Unterschied zwischen Wandern und Trekking? Beides beschreibt sportliche Ausflüge in die Natur – nur in der Länge unterscheiden sich Wandern und Trekking. Klassische Wanderungen sind meist Tagestouren, bei denen man einen Rucksack bis zu 30 Litern benötigt, während Trekking sich über mehrere Tage zieht. Hier kann man gut und gerne schon mal einen Rucksack ab 40 Litern Fassungsvolumen gebrauchen. Wir haben für beide Gewichtsklassen die besten Produkte für Sie herausgesucht.
Alpinrucksäcke sind für extreme Belastungen in den Bergen geschaffen. Kurz gesagt: Sie transportieren nicht nur Ihre Wertsachen, sondern können auch lebensrettende Features wie eine Airbag-Funktion für Lawinen haben. Ebenso sichern sie für Sie wichtige Werkzeuge, sind mit Halterungen für Pickel und Stock ausgestattet und fixieren Ski, Snowboard und Schneeschuhe. Hier finden Sie eine Auswahl der besten Modelle: